Reittherapie
Förderung der Sozialen Kompetenzen
Begegnung und Beziehung
In der Reittherapie können soziale Fähigkeiten in einem geschützten, wertfreien Rahmen erprobt und gestärkt werden. Die Arbeit mit dem Pferd fördert dabei nicht nur den Kontakt zum Tier, sondern auch die Fähigkeit, mit anderen Menschen in Beziehung zu treten.
Pferde kommunizieren vorrangig über Körpersprache – klar, direkt und ohne Bewertung. Diese Art der nonverbalen Kommunikation lädt dazu ein, eigene Signale bewusster wahrzunehmen und gezielter einzusetzen. Gleichzeitig bietet sie eine unmittelbare Rückmeldung: Reagiert das Pferd auf das, was ihm vermittelt wird, entsteht ein echtes Dialogerlebnis – ohne Worte, aber voller Bedeutung.
Lernen von der Herde
Rollenverhalten erkennen
In einer Pferdeherde übernehmen die Tiere unterschiedliche Rollen.
Lernimpuls: Das Beobachten, wie Verantwortung und Führung entstehen, regt dazu an, auch die eigene Rolle in Gruppen bewusster wahrzunehmen.
Klare Grenzen setzen
Pferde zeigen durch ihre feine Körpersprache, wann Nähe angenehm ist und wann sie Abstand brauchen.
Lernimpuls: Dies fördert die Achtsamkeit für persönliche Grenzen – bei sich selbst und anderen.
Körpersprache verstehen
Ohren, Schweif und Haltung spiegeln Stimmung und Absicht wieder.
Lernimpuls: Die Sensibilität für nonverbale Signale wächst und unterstützt eine klare, feinfühlige Kommunikation.
Kooperation & Fürsorge
Pferde pflegen ihre Verbindung, indem sie sich putzen, beieinanderstehen und Wache halten.
Lernimpuls: Achtsames Miteinander und gegenseitige Unterstützung werden erlebbar und können auf den Alltag übertragen werden.
Konfliktlösung beobachten
Kleine Spannungen werden in der Herde klar, aber ruhig gelöst.
Lernimpuls: Es werden Wege aufgezeigt, wie Konflikte ehrlich, aber respektvoll geklärt werden können.
Gemeinschaft erleben
Pferde bleiben zusammen, unterstützen sich.. Lernimpuls: Zusammenhalt, Zugehörigkeit und soziale Strukturen erleben und verstehen, wie wertvoll gegenseitige Unterstützung ist.
Verantwortung Übernehmen
Gemeinsame Tätigkeiten wie das Pflegen, Führen oder Versorgen des Pferdes fördern Verantwortungsübernahme, Rücksichtnahme und kooperatives Verhalten.
In begleiteten Situationen kann gezielt an Themen wie Nähe und Distanz, Abgrenzung, Vertrauen oder Führung gearbeitet werden – immer in der Wechselwirkung mit dem Tier und gegebenenfalls auch mit anderen Teilnehmenden.
Gruppensetting
🫱 Soziale Kompetenzen stärken
Kommunikation, Kooperation und Empathie werden praktisch erlebt.
🌸 Nähe & Distanz bewusst gestalten
Lernen, die persönlichen Grenzen anderer wahrzunehmen und einzuhalten.
💬 Positives Feedback erleben
Erfolge werden von anderen wahrgenommen und stärken das Selbstvertrauen.
💪 Selbstwirksamkeit erfahren
Aufgaben und Herausforderungen vermitteln das Gefühl, etwas bewirken zu können.
🪞 Beobachten & Reflektieren
Eigene Verhaltensweisen und die anderer werden wahrgenommen und verstanden.
🤝 Gemeinschaft & Zusammenhalt
Gemeinsame Erlebnisse fördern Motivation, Vertrauen und Zugehörigkeit.
Praktisches Lernfeld für soziale Fähigkeiten
So wird die Reittherapie zu einem Ort, an dem soziale Kompetenzen nicht nur besprochen, sondern ganz praktisch und lebendig erprobt werden können – mit dem Pferd als achtsamen und ehrlichen Partner an der Seite.
🐴 Direkter Kontakt mit dem Pferd – Vertrauen aufbauen und achtsame Begegnungen erleben
🤝 Beziehungen zu anderen Menschen stärken – lernen, sich klar und respektvoll auszudrücken
👀 Körpersprache wahrnehmen und einsetzen – Signale erkennen und gezielt kommunizieren
✨ Feedback erleben ohne Worte – Reaktionen des Pferdes spiegeln Verhalten und Wirkung
🌿 Praktisches Üben in einem geschützten Rahmen – ohne Druck, mit Sicherheit und Wertschätzung
Förderung der Sozialen Kompetenzen
Begegnung und Beziehung
In der Reittherapie können soziale Fähigkeiten in einem geschützten, wertfreien Rahmen erprobt und gestärkt werden. Die Arbeit mit dem Pferd fördert dabei nicht nur den Kontakt zum Tier, sondern auch die Fähigkeit, mit anderen Menschen in Beziehung zu treten.
Pferde kommunizieren vorrangig über Körpersprache – klar, direkt und ohne Bewertung. Diese Art der nonverbalen Kommunikation lädt dazu ein, eigene Signale bewusster wahrzunehmen und gezielter einzusetzen. Gleichzeitig bietet sie eine unmittelbare Rückmeldung: Reagiert das Pferd auf das, was ihm vermittelt wird, entsteht ein echtes Dialogerlebnis – ohne Worte, aber voller Bedeutung.
Verantwortung Übernehmen
Gemeinsame Tätigkeiten wie das Pflegen, Führen oder Versorgen des Pferdes fördern Verantwortungsübernahme, Rücksichtnahme und kooperatives Verhalten. In begleiteten Situationen kann gezielt an Themen wie Nähe und Distanz, Abgrenzung, Vertrauen oder Führung gearbeitet werden – immer in der Wechselwirkung mit dem Tier und gegebenenfalls auch mit anderen Teilnehmenden.
Lernen von der Herde
Rollenverhalten erkennen
In einer Pferdeherde übernehmen die Tiere unterschiedliche Rollen.
Lernimpuls: Das Beobachten, wie Verantwortung und Führung entstehen, regt dazu an, auch die eigene Rolle in Gruppen bewusster wahrzunehmen.
Klare Grenzen setzen
Pferde zeigen durch ihre feine Körpersprache, wann Nähe angenehm ist und wann sie Abstand brauchen.
Lernimpuls: Dies fördert die Achtsamkeit für persönliche Grenzen – bei sich selbst und anderen.
Körpersprache verstehen
Ohren, Schweif und Haltung spiegeln Stimmung und Absicht wieder.
Lernimpuls: Die Sensibilität für nonverbale Signale wächst und unterstützt eine klare, feinfühlige Kommunikation.
Kooperation & Fürsorge
Pferde pflegen ihre Verbindung, indem sie sich putzen, beieinanderstehen und Wache halten.
Lernimpuls: Achtsames Miteinander und gegenseitige Unterstützung werden erlebbar und können auf den Alltag übertragen werden.
Konfliktlösung beobachten
Kleine Spannungen werden in der Herde klar, aber ruhig gelöst.
Lernimpuls: Es werden Wege aufgezeigt, wie Konflikte ehrlich, aber respektvoll geklärt werden können.
Gemeinschaft erleben
Pferde bleiben zusammen, unterstützen sich.. Lernimpuls: Zusammenhalt, Zugehörigkeit und soziale Strukturen erleben und verstehen, wie wertvoll gegenseitige Unterstützung ist.
Gruppensetting
🫱 Soziale Kompetenzen stärken
Kommunikation, Kooperation und Empathie werden praktisch erlebt.
🌸 Nähe & Distanz bewusst gestalten
Lernen, die persönlichen Grenzen anderer wahrzunehmen und einzuhalten.
💬 Positives Feedback erleben
Erfolge werden von anderen wahrgenommen und stärken das Selbstvertrauen.
💪 Selbstwirksamkeit erfahren
Aufgaben und Herausforderungen vermitteln das Gefühl, etwas bewirken zu können.
🪞 Beobachten & Reflektieren
Eigene Verhaltensweisen und die anderer werden wahrgenommen und verstanden.
🤝 Gemeinschaft & Zusammenhalt
Gemeinsame Erlebnisse fördern Motivation, Vertrauen und Zugehörigkeit.
Praktisches Lernfeld für soziale Fähigkeiten
So wird die Reittherapie zu einem Ort, an dem soziale Kompetenzen nicht nur besprochen, sondern ganz praktisch und lebendig erprobt werden können – mit dem Pferd als achtsamen und ehrlichen Partner an der Seite.
🐴 Direkter Kontakt mit dem Pferd – Vertrauen aufbauen und achtsame Begegnungen erleben
🤝 Beziehungen zu anderen Menschen stärken – lernen, sich klar und respektvoll auszudrücken
👀 Körpersprache wahrnehmen und einsetzen – Signale erkennen und gezielt kommunizieren
✨ Feedback erleben ohne Worte – Reaktionen des Pferdes spiegeln Verhalten und Wirkung
🌿 Praktisches Üben in einem geschützten Rahmen – ohne Druck, mit Sicherheit und Wertschätzung
Weitere Förderbereiche
Lernen & Kognition
Reittherapie verbindet Bewegung und Denken. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Problemlösefähigkeit werden geschult – Lernprozesse geschehen spielerisch, motivierend und mit allen Sinnen.
Sinneswahrnehmung & sensorische Integration
Das Pferd spricht alle Sinne an: Fühlen, Hören, Riechen, Sehen und Wahrnehmen in Bewegung. Diese Vielfalt hilft, Reize besser zu verarbeiten, Achtsamkeit zu entwickeln und innere Ruhe zu finden.
Grob & Feinmotorik
Die Bewegungen des Pferdes fördern Gleichgewicht, Koordination und Rumpfstabilität. Beim Reiten, in der Bodenarbeit oder bei der Pferdepflege wird der ganze Körper aktiviert – spielerisch und ohne Leistungsdruck.
Emotionale Stabilität & Selbstvertrauen
Im Umgang mit dem Pferd entsteht ein sicherer Raum für Gefühle. Erfolgserlebnisse, Vertrauen und die ehrliche Rückmeldung des Tieres stärken Selbstwert und innere Stabilität.
Was wird gefördert?
Sinneswahrnehmung & sensorische Integration
Das Pferd spricht alle Sinne an: Fühlen, Hören, Riechen, Sehen und Wahrnehmen in Bewegung. Diese Vielfalt hilft, Reize besser zu verarbeiten, Achtsamkeit zu entwickeln und innere Ruhe zu finden.
Grob & Feinmotorik
Die Bewegungen des Pferdes fördern Gleichgewicht, Koordination und Rumpfstabilität. Beim Reiten, in der Bodenarbeit oder bei der Pferdepflege wird der ganze Körper aktiviert – spielerisch und ohne Leistungsdruck.
Lernen & Kognition
Reittherapie verbindet Bewegung und Denken. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Problemlösefähigkeit werden geschult – Lernprozesse geschehen spielerisch, motivierend und mit allen Sinnen.
Emotionale Stabilität & Selbstvertrauen
Im Umgang mit dem Pferd entsteht ein sicherer Raum für Gefühle. Erfolgserlebnisse, Vertrauen und die ehrliche Rückmeldung des Tieres stärken Selbstwert und innere Stabilität.
Was wird gefördert?
Sinneswahrnehmung & sensorische Integration
Das Pferd spricht alle Sinne an: Fühlen, Hören, Riechen, Sehen und Wahrnehmen in Bewegung. Diese Vielfalt hilft, Reize besser zu verarbeiten, Achtsamkeit zu entwickeln und innere Ruhe zu finden.
Grob & Feinmotorik
Die Bewegungen des Pferdes fördern Gleichgewicht, Koordination und Rumpfstabilität. Beim Reiten, in der Bodenarbeit oder bei der Pferdepflege wird der ganze Körper aktiviert – spielerisch und ohne Leistungsdruck.
Lernen & Kognition
Reittherapie verbindet Bewegung und Denken. Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Problemlösefähigkeit werden geschult – Lernprozesse geschehen spielerisch, motivierend und mit allen Sinnen.
Emotionale Stabilität & Selbstvertrauen
Im Umgang mit dem Pferd entsteht ein sicherer Raum für Gefühle. Erfolgserlebnisse, Vertrauen und die ehrliche Rückmeldung des Tieres stärken Selbstwert und innere Stabilität.






